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Hervorgehobene Abstimmungen
[Themenwettbewerb] Welche Verantwortung leite ich für das heute aus den Jahren 1933-45 ab?
Nächstes Jahr im Mai endet die Herrschaft des NS-Regimes in unseren Ländern final. Ich möchte den Anlass des nahenden Jahrestages des Kriegsendes in Kombination mit dem heutigen Gedenktag zum 9.11.1938 nehmen um hier über eine vorhandene oder nicht vorhandene Verantwortung zu diskutieren, die sich aus der Geschichte ergibt.

Hier kann jeder eine Skizze, einen Aufsatz, einen kurzen Beitrag abgeben. Am Ende werden alle Beiträge im Rahmen einer Umfrage dann von der Community bewertet. Sollte es mehr als 10 Beiträge geben, so werden diese in verschiedene Umfragen oder Kategorien gelost. Der Sieger/die Sieger erhalten jeweils 50.000 Bimbes. Platz 2 sind mit 25.000 Bimbes dotiert und Platz 3 mit 12.500.
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Aktive Abstimmungen
Denkst Du, dass das Picknick von Ödenburg ein Vorlauf für die Ausreise der DDR-Bürger über Ungarn im September war?
Wozu dann eigentlich noch der bewachte Grenzzaun? Am 2. Mai 1989 begannen die Abbrucharbeiten der früheren „Todesgrenze“. Wussten die ungarischen Politiker, dass das Paneuropäische Picknick im Juni 1989 zur Massenflucht führen würde? Maximilian Graf schreibt, „dass sie das Picknick als einen Testballon für die Grenzöffnung sahen, um die Reaktion der Sowjetunion einschätzen zu können.“ Doch die hatte gerade andere Sorgen. Erst in letzter Minute wurden österreichische Stellen informiert, der ORF war zu spät an Ort und Stelle. „Es war eine große Stunde in unserer Geschichte, übrigens auch eine große Stunde in der Geschichte der Burgenländer, dass die Leute so unglaublich zueinander standen“ (Helmut Kohl). Deutsche Zeitungen waren voll des Lobes für die hilfsbereite burgenländische Bevölkerung. In der Folge kamen viele Tausende über die Grenze. „Die Grenzöffnung an der burgenländischen Grenze stellte einen tiefen Riss in der Berliner Mauer dar“, schreibt Graf.

Die Presse vom 09.11.2024
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Wird Trump nun die Mauer zu Mexiko vollenden?
Einige Kilometer Mauer stehen ja schon aus seiner letzten Amtszeit. Angeblich haben ja die Demokraten den weiteren Ausbau verzögert und ihn daran gehindert sein Werk zu vollenden. Nun hat er Gelegenheit.

Ob er noch weiter behauptet, dass Mexiko das Grenzmonument mitfinanziert bleibt abzuwarten und wie er das ggf. durchsetzen will auch.

Aber ganz abgesehen davon kann er aufgrund der Mehrheiten in den beiden Kammern ja prima die Milliarden für das Bauvorhaben locker machen...

Also - setzt er sich mit dem Bau der Mauer ein Monument?
Die Indigenen in der Gegend sind allerdings "not amused" - schließlich liegen mitten im Gebiet des Baus so einige "Heilige Quellen".

Aber was schert das einen Trump?

Quelle:
https://www.spiegel.de/ausland/grenze-
zwischen-den-usa-und-mexiko-warum-ein-
indigenen-chef-donald-trumps-mauer-hasst-a-
2aed6af6-0a0e-458e-9308-1ca31c35f61e
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Kann man den Umgang mit Ureinwohnern in Nordamerika vor und nach Bildung der USA nach diesen Kriterien bewerten?

Legt man die UN-Konvention gegen Völkermord von 1948/51 zugrunde, liegt es im Rückblick und vor dem Hintergrund der weitgehenden physischen und kulturellen Vernichtung der Ureinwohner Nordamerikas nahe, neben dem Begriff der ethnischen Säuberung auch den des Genozid zu gebrauchen. Ein Völkermord liegt vor, wenn die Absicht zu einer der folgenden Taten erfüllt ist: (1.) Die Tötung von Angehörigen einer nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe, (2) das Zufügen schwerer körperlicher oder seelischer Schäden, (3.) das absichtliche Herbeiführen von Lebensbedingungen, die die physische oder psychische Vernichtung zur Folge haben, (4.) die Verhinderung von Geburten und (5) die Verschleppung der Nachkommen dieser Gruppe." Vor diesem Hintergrund erfüllt der Untergang der nordamerikanischen Indianer zumindest partiell die Charakteristika eines Völkermords.

Bernd Stöver
Geschichte der USA
Von der ersten Kolonie bis zur Gegenwart
Seite 68
2., aktualisierte Auflage. 2019
© Verlag C.H. Beck oHG, München 2012; ISBN 978 3 406 71364 4
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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  02.11.2024 23:24 Uhr
Gibt es in Deiner Familie Deserteure aus der Wehrmacht?
Fahnenflucht, Desertation oder Desertion bezeichnet das Fernbleiben eines Soldaten von militärischen Verpflichtungen in Kriegs- oder Friedenszeiten – benannt nach der Flucht von der Regimentsfahne, unter der sich alle Soldaten zum Gefecht zu versammeln hatten. Der fahnenflüchtige Soldat wird allgemein als Deserteur (französisch déserteur, abgeleitet von lateinisch deserere ‚verlassen‘) bezeichnet und ihm im Falle der Flucht vor einem bevorstehenden Kampfeinsatz oft das straferschwerende Attribut „Feigheit vor dem Feind“ angelastet.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fahnenflucht
 Ja und abgeurteilt8,3%  (1)
 Ja, aber nicht erwischt8,3%  (1)
 Erst im Mai 45 8,3%  (1)
 Anders 8,3%  (1)
 Nein41,7%  (5)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes25,0%  (3)
 
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