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Fragenübersicht NATO sichert Kiew weitere Waffenlieferungen zu - klingt das in Deinen Ohren auch inzwischen so wie: "Täglich grüßt das Murmeltier"?
1 - 11 / 11 Meinungen
19.04.2024 22:18 Uhr
Man muss zumindest konstatieren, dass man diese Aussage schon öfter gehört hat. Insofern ist der Vergleich mit dem bekannten Film nicht total "off track".
19.04.2024 22:20 Uhr
Zitat:
Man muss zumindest konstatieren, dass man diese Aussage schon öfter gehört hat. Insofern ist der Vergleich mit dem bekannten Film nicht total off track.


Ja, das muss man feststellen.
19.04.2024 22:21 Uhr
Es wird doch immer weiter geliefert.
Die offenbar immer noch vorhandene Vorstellung einiger, dass es ein realistisches oder auch nur gewolltes Ziel wäre, durch Zurverfügungstellen der gesamten westlichen Feuerkraft eine totale militärische Niederlage Russlands zu erzwingen, ist natürlich weiterhin naiv.
19.04.2024 22:23 Uhr
Zitat:
Es wird doch immer weiter geliefert.
Die offenbar immer noch vorhandene Vorstellung einiger, dass es ein realistisches oder auch nur gewolltes Ziel wäre, durch Zurverfügungstellen der gesamten westlichen Feuerkraft eine totale militärische Niederlage Russlands zu erzwingen, ist natürlich weiterhin naiv.


Na gut, wenn man damit die Verhandlungsposition verbessert, hätte es auch eine gewisse Logik.
20.04.2024 08:20 Uhr
ja, aber es starben keine Menschen.
20.04.2024 09:21 Uhr
Egal was und wann man es liefert, es wird zu wenig sein und zu spät.

Einige NATO-Staaten mussten bereits eingestehen, dass sie den „Boden des Fasses“ bereits erkennen können.

Offenbar leiden vor allem deutsche Politiker an einem Realitätsverlußt ,was die eigene militärische Leistungsfähigkeit angeht.

Kommandeure deutscher Verbände haben bereits angemahnt, dass ihnen schon jetzt die Mittel fehlen die Ausbildungs und Übungsvorhaben überhaupt durchzuführen.
20.04.2024 10:14 Uhr
Die 7 Patriot-Systeme sind doch jetzt zugesichert, oder? Deutschland eins, die anderen noch nicht sicher bekannt.
20.04.2024 10:48 Uhr
Zitat:
ja, aber es starben keine Menschen.


Bei der Analogie ging es um den immer wiederkehrenden gleichen Tag.
20.04.2024 17:14 Uhr
Die mittlerweile üblichen Nebelkerzen und Heucheleien westlicher Politiker, die zu feige sind, ihren Völkern die Wahrheit zu sagen.

Faktisch bleiben nur zwei Möglichkeiten, die sich westliche Politiker allerdings nicht auszusprechen trauen.

1. die Ukraine soll den Krieg gewinnen, wobei man deren Präsidenten überläßt zu bestimmen, wie dieser Sieg auszusehen hat (derzeit die Rückeroberung aller besetzten Gebiete einschließlich der Krim).
Das wird nur zu erreichen sein, wenn der Westen bereits ist, 50.000 bis 100.000 eigene Soldaten als Kampftruppen in die Ukraine zu entsenden, um dort direkt gegen die Russen zu kämpfen.

2. der Westen will keine Kampftruppen in die Ukraine schicken, dann wird man nicht umhin kommen, mit Rußland auf der Grundlage der gegenwärtigen Gefechtslage zu verhandeln.

Andernfalls wird die Ukraine in bester Stellvertretermanier des Kalten Krieges der 80er Jahre regelrecht verheizt.
20.04.2024 17:20 Uhr
In ihrer Verzweiflung über die eigene komplette Fehleinschätzung der russischen militärischen und wirtschaftlichen Fähigkeiten, ist man offenkundig bereit, die eigenen Streitkräfte blank zu ziehen.

Das Ganze wird durch die unverdrossene Propaganda u.a. aus Großbritannien flankiert, die immer absurdere Kampferfolge der Ukrainer einerseits und Verluste und „Verzweiflung“ der Russen andererseits herbeihalluziniert.

Die Ukraine ist von einem „Sieg“ weiter entfernt denn je. Die (deutsche) Politik ist von der Realität weiter entfernt denn je.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 23.04.2024 21:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen
20.04.2024 17:29 Uhr
"...Die Ukraine ist von einem „Sieg“ weiter entfernt denn je. Die (deutsche) Politik ist weiter von der Realität weiter entfernt denn je."


So sehe ich das auch und die Reisen der Außenministerin, des Wirtschaftsministers und des Bundespräsidenten kann man als durchschaubare Ablenkungsmanöver sehen.
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