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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Malta  01.11.2019 19:26 Uhr
Eine neue Studie sieht Bremen und Hamburg in 80 Jahren unter Wasser! Teilst Du diese Befürchtung?
Nach Berechnungen der beiden Forscher Scott Kulp und Benjamin Strauss, die in der Zeitschrift "Nature Communications" veröffentlicht wurden, könnten im Jahr 2100 zwischen 150 und 250 Millionen Menschen in Überflutungsgebieten leben. Sollte der Klimawandel durch unverändert hohen CO2-Ausstoß ungebremst voranschreiten, könnten Ende des Jahrhunderts sogar bis zu 630 Millionen in Bereichen leben, die im Schnitt einmal im Jahr von Hochwasser betroffen sind.

https://www.focus.de/wissen/klima/staedte-unter-wasser-schlimmer-als-gedacht-anstieg-des-meeresspiegels-koennte-250-millionen-menschen-bedrohen_id_11291334.html
 Ja12,5%  (1)
 Nein37,5%  (3)
 Diskussion25,0%  (2)
 Bimbes25,0%  (2)
 
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Von:  Malta  30.10.2019 21:24 Uhr
Sinkende Diesel-Zulassungen führen zu deutlichem Anstieg bei CO2-Emissionen! Hast Du das so erwartet?
Diesel-Fahrverbote wirken - aber anders als gedacht: Die Dieselzulassungen haben sich stabilisiert, doch europaweit sind die Benziner auf dem Vormarsch. Das macht sich negativ bei den CO2-Emissionen bemerkbar. Diesel-Nachrüstungen verschlimmern das Problem noch.

https://www.focus.de/auto/news/co2-emissionen-auf-hoechstem-wert-seit-2014-dieselrueckgang-mit-folgen_id_11291347.html
 Ja75,0%  (6)
 Nein0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes25,0%  (2)
 
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Von:  Turbot  22.10.2019 18:21 Uhr
Kanntest Du vor dem Lesen dieser Umfrage den "Nördlichen Schlangenkopf-Fisch"?
Tatsächlich ist dieser Fisch eine der 8 invasivsten Tierarten auf unserer Erde.

Der Nördliche Schlangenkopf-Fisch (Channa argus) ist eigentlich im Süden und Osten Chinas heimisch, doch seit einigen Jahren macht er auch Teiche und Seen in den USA unsicher. Jetzt wurde er erstmals im Bundesstaat Georgia entdeckt und die Anweisungen der zuständigen Behörde an Angler und andere Menschen, die diesem Fisch je begegnen sollten, sind deutlich: "Töten Sie ihn sofort!" Und weil das offenbar noch nicht reicht: "Frieren Sie ihn ein! Denken Sie daran, er kann an Land überleben!"

Tatsächlich kann der Schlangenkopf, der so heißt, weil er wegen seines abgeplatteten Kopfs den Schuppenkriechtieren ähnelt, kurze Strecken an Land zurücklegen. Dabei stellt er seine Seitenflossen senkrecht und robbt über den Boden - immer auf der Suche nach etwas Fressbarem.

Invasive Amphibien und Reptilien sind häufig Nachkommen von Exemplaren, die irgendwann aus einem Terrarium entkommen sind.

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wissen/usa-schlangenkopf-fisch-1.4639921
 Nein - nie gehört33,3%  (4)
 Ich bin mir nicht sicher0,0%  (0)
 Doch - da war mal was16,7%  (2)
 Ja - ich bin über diese Art genauestens informiert25,0%  (3)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes25,0%  (3)
 
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Von:  Bilch  22.10.2019 15:44 Uhr
Kommt die Zahlenfolge Deines Geburtstages unter den ersten 200 Millionen Nachkommastellen der Zahl Pi vor?
Wen diese Frage schon seit immer quält, kann sie jetzt hier beantworten: https://www.angio.net/pi/bigpi.cgi

(Wer Wert auf Datenschutz legt sollte die genaue Stelle hier natürlich nicht veröffentlichen bzw. nur ein Intervall angeben)
 Ja, sogar schon unter der ersten Million von Nachkommastellen.9,1%  (1)
 Ja, unter den ersten 10 Millionen von Nachkommastellen.0,0%  (0)
 Ja, unter den ersten 100 Millionen von Nachkommastellen.18,2%  (2)
 Ja, unter den ersten 200 Millionen von Nachkommastellen.0,0%  (0)
 Ja, aber ich möchte aus Datenschutzgründen überhaupt keinen Hinweis auf die Position machen. Man kann nicht vorsichtig genug sein.9,1%  (1)
 Nein.0,0%  (0)
 Ich habe keine Lust, das zu überprüfen36,4%  (4)
 Andere Antwort / Diskussion0,0%  (0)
 Keine Antwort / keine Diskussion / Bimbes27,3%  (3)
 
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Von:  Millerntor  21.10.2019 11:49 Uhr
Hast Du noch mit dem Rechenschieber gerechnet oder rechnest noch mit diesem Gerät?
Ein Rechenschieber oder Rechenstab ist ein analoges Rechenhilfsmittel (auch Analogrechner genannt) zur mechanisch-grafischen Durchführung von Grundrechenarten, vorzugsweise der Multiplikation und Division. Je nach Ausführung können auch komplexere Rechenoperationen (unter anderem Wurzel, Quadrat, Logarithmus und trigonometrische Funktionen oder parametrisierte Umrechnungen) ausgeführt werden.

Das Prinzip eines Rechenschiebers besteht in der grafischen Addition oder Subtraktion von Strecken, die sich als logarithmische Skalen auf dem festen und dem beweglichen Teil des Rechenschiebers befinden. Bis zur weiten Verbreitung des Taschenrechners, die in den 1970er Jahren begann, waren Rechenschieber für viele Berechnungen in Schule, Wissenschaft und Technik unentbehrlich.
(Wikipedia)
 Ja44,4%  (8)
 Nein38,9%  (7)
 Manchmal0,0%  (0)
 Diskussion5,6%  (1)
 Was ist ein Rechenschieber?11,1%  (2)
 
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