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Siehst Du es als positiv an, dass die Taliban an der Weltklimakonferenz teilnehmen?
Die Taliban sind eigentlich politisch im Weltgeschehen isoliert. Ihre Regierung wird nur von wenigen Staaten anerkannt.

Bei der Weltklimakonferenz in Baku wird nun aber eine Delegation der Taliban empfangen.

Unklar ist der Status, den die Delegation haben wird. Vermutlich dürften die Islamisten jedoch nur als Beobachter an dem zweiwöchigen Treffen teilnehmen.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/
taliban-cop29-100.html
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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  30.10.2024 11:50 Uhr
Kann man den Plastikflaschenpfand als etwas bezeichnen, was aufgrund der Kosten-Nutzung-Rechnung beim Recyling als sehr fragwürdig zu bezeichnen ist?
Ab Jänner 2025 wird in Österreich so wie in anderen EU-Staaten ein Pfand auf Einweg-Plastikflaschen (PET-Flaschen) eingehoben. Der Ärger unter Konsumenten und Unternehmern ist erwartbar. Doch das eigentliche Problem beginnt, wenn die Flaschen für eine weitere Nutzung zurückgegeben wurden: Denn das Recycling von Kunststoffverpackungen funktioniert EU-weit alles andere als befriedigend. Lediglich 41 Prozent des Materials wird wiederaufbereitet. Das ergab eine aktuelle Auswertung von Eurostat.

36,1 Kilogramm Plastikverpackung fallen jährlich pro Einwohner in der EU an, davon werden aber nur 14,7 Kilogramm recycelt. Den höchsten Anteil meldete 2022 die Slowakei mit 60 Prozent, gefolgt von Belgien mit 54 Prozent. Österreich und Frankreich kamen lediglich auf eine Recyclingquote von 25 Prozent.

Ob die übermittelten nationalen Daten überhaupt stimmen, ist fraglich. Der EU-Rechnungshof hat begründete Zweifel. In einem im September veröffentlichten Sonderbericht von Lefteris Christoforou, wird darauf hingewiesen, dass die nationalen Kontrollen mangelhaft seien. Es bestehe „ein hohes Risiko, dass ein Teil der (gesammelten) Verpackungsabfälle in Wirklichkeit nicht recycelt wird“. Stattdessen dürfte er auf Deponien landen oder verbrannt werden. Sein Kollege José Parente erklärte im Gespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland: „Wir stehen in Kontakt mit Europol, die uns darüber informiert haben, dass es immer mehr Fälle von Umweltkriminalität im Zusammenhang mit recyceltem Plastik gibt.“ Die illegale Entsorgung werde zu einem lukrativen kriminellen Geschäft.

Die Presse vom 30.10.2024
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Von:  EvaHulzinger  27.10.2024 06:52 Uhr
Muss man hier schnell handeln, damit die Natur und Vielfalt bewahrt bleibt?

Fakten

Vielfalt. 46.000 verschiedene Tier- und 21.000 Pflanzenarten gibt es hierzulande. Rund 740 kommen ausschließlich in Österreich vor.



Schutz. 29 Prozent des Bundesgebiets sind naturschutzrechtlich geschützt, es gibt sechs Nationalparks und 353 Natura-2000-
Gebiete (Stand April 2024).



Gefahr. Nur 15 Prozent der Arten und 18 Prozent der Lebensräume in Österreich sind in einem ökologisch guten Zustand.

Die Presse vom 26/27.10.2024
 Ja37,5%  (3)
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Von:  Anteros_II  21.10.2024 14:40 Uhr
Hast Du schon Angst vor dem prognostizierten Kälteeinbruch Ende Oktober?
Ein Hochdruckgebiet wird uns eine Kältewelle bescheren: Ab der kommenden Woche könnte es zu einer deutlichen Abkühlung kommen. Der aktuellste Modelllauf prognostiziert eine fallende Schneefallgrenze auf gerade einmal 300 Meter.

Am vergangenen Sonntag, 20. Oktober, verzeichnete die Zugspitze noch Höchstwerte von 7,6 Grad ohne Frost. Doch jetzt deutet sich eine erste Winterlage an, die gegen Ende Oktober erwartet wird und etwa eine Woche andauern könnte.

Quelle:
https://www.focus.de/wissen/natur/meteorologie/
schneefall-ist-moeglich-polarluft-beschert-
uns-kaelteeinbruch-noch-im-oktober_id
_260410928.html
 Ich habe keine Angst - im Gegenteil - ich freue mich auf Schnee und Frost12,5%  (1)
 Eher nicht25,0%  (2)
 In Teilen12,5%  (1)
 Eher schon0,0%  (0)
 Doch - ich zittere schon mal präventiv12,5%  (1)
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Von:  EvaHulzinger  19.10.2024 23:57 Uhr
Sollten Staaten wie Rotchina und co beim Klimaschutz mehr in die Pflicht genommen werden?

Bisher weigert sich das Land freilich, sich zur globalen Klimafinanzierung verpflichten zu lassen. Zunächst müsse der reiche Westen für seine historischen Emissionen bezahlen, erklärt Peking immer wieder. Doch der Druck auf den heute größten CO2-Emittenten und die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt steigt. China ist inzwischen reicher als viele der Staaten, die bei den Vereinten Nationen auf der Liste der Geberländer stehen. Das World Resources Institute (WRI) hat sich kürzlich der Frage gewidmet, wie die internationale Klimafinanzierung fairer aufgeteilt werden könnte. Das Ergebnis: Egal, welchen Maßstab man anlegt, die USA müsste den Löwenanteil stemmen. Das Land hat historisch die meisten Emissionen verursacht, ist heute noch der zweitgrößte Klimasünder und eine der reichsten Nationen weltweit. Bisher hat Washington allerdings noch in keinem Jahr den vereinbarten Beitrag geleistet. Aber auch China sieht das WRI heute eher bei den Geberländern. Und blickt man auf die Emissionen und das BIP pro Kopf, sind Staaten wie Katar und Singapur ganz oben auf der Liste. So weit, so erwartbar.

Doch überraschender ist die Erkenntnis, dass Peking schon bisher alles andere als untätig war. Zwischen 2013 und 2022 hat das Land jährlich etwa 4,5 Milliarden US-Dollar für die Minderung von Emissionen oder die Anpassung an die Erderwärmung in ärmeren Staaten ausgegeben. Der britische Thinktank Overseas Development Institute (ODI) zählte die Volksrepublik bereits im Jahr 2020 als elftgrößten Geldgeber in der globalen Klimafinanzierung. Auch Indien, Brasilien und sogar Russland tauchen in den Top zwanzig auf. Unwahrscheinlich also, dass die EU mit ihrem Versuch, China in Baku auch zu offiziellen Zahlungen zu verpflichten, leichtes Spiel haben wird.

Die Presse vom 20.10.2024
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