RH- die Rote Hilfe bei dol - Startseite

Hier ensteht die Ini Rechtshilfe- Rote Hilfe in dol! :

Die Rote Hilfe ist eine Solidaritätsorganisation für Linke- die es jetzt enldich auch in dol gibt!

Die Rote Hilfe ist eine Organisation

- die unabhängig von politischen Konjunkturen kontinuierlich arbeitet

- die sich für die politisch Verfolgten aus allen Teilen der linken Bewegung verantwortlich fühlt

- die auf Gesetzesverschärfungen und Prozeßwellen reagiert

- Ihr seid links und habt Rechts-Stress?

- Ihr seid links und könnt anderen Leuten Rechtshilfe-Tipps geben?

- Ihr seid links und wollt unsere Ini unterstützen?

DANN: Nix wie rein in die Ini! Wir freuen uns auf Euch!

Linke Solidarität muß organisiert werden- nicht nur im RL, auch in dol! !

Die Mitgliedschaft in dieser Ini ist nur Linken möglich. Die NPD möge sich bitte ihre eigene "Rechtshilfe" organisieren.

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Aktuell:

-------------------------------------------------------------------------------- Genua ist nicht vergessen - Aufruf zum bundesweiten Aktionstag am 20. Juli 2002 --------------------------------------------------------------------------------

Seit Genua ist nichts mehr wie vorher - kein Vergeben, kein Vergessen! linkeseite.de ruft zum bundesweiten Aktionstag am 20.7.2002, ein Jahr nach Carlo Gulianis Ermordung auf!

Am 20. Juli 2001 wurde der 23jährige Aktivist Carlo Guliani während des G8-Gipfels in Genua von einem Carabiniere erschossen.

-------------------------------------------------------------------------------- Bei den Protesten gegen Weltbank und IWF in Prag im September 2000 wurden bereits AktivistInnen gefoltert,bei den Protesten gegen den EU-Gipfel in Götheburg im Juni 2001 schoß die Polizei AktivistInnen von hinten an,einer von ihnen schwebte lange Zeit in Lebensgefahr. AktivistInnen erhielten lange Haftstrafen. Tagtäglich werden Menschen,die für ein besseres Leben kämpfen, weltweit gefoltert und ermordet.

Auch die westlichen "Demokratien" machen dort, wo sie sich Protesten und effektivem Widerstand gegenübersehen, keine Ausnahme und greifen zum Polizeiterror.

Doch ihre Repression zeigt nur, dass sie eben nicht im Interesse der Menschen, sondern der Sicherung der bestehenden (Unterdrückungs-)Verhältnisse handeln.

Macht selbstständige, vielfältige Aktionen. Sprecht mit den örtlichen Medien, bringt Artikel in euren Schülerzeitungen, macht Flugis oder kleine Broschüren, organisiert Kundgebungen oder Demos....

Organisiert Kundgebungen vor italienischen Einrichtungen. <> Macht Infoveranstaltungen, schafft Öffentlichkeit, verbereitet den Termin und die Idee!

LÜGEN-KAMPAGNE ÜBER DEN GIULIANI MORD aus gipfelinfo 22.6.2002 öffentlicher rundbrief der infogruppe [berlin]

anm: folgender text ist eine uebersetzung aus dem italienischen Nach einigen Monaten des Schweigens erleben wir derzeit einen neuen "Enthüllungs"-Boom über den Mord an Carlo Giuliani. Mit einer Mischung aus Unterstellungen, Fakten, Indiskretionen, recherchierten oder total unglaubwürdigen Informationen soll bei denen, die diesen Informationsfluss nur passiv konsumieren, der Eindruck erzeugt werden, dass es sich bei dem Mord vom 20. Juli 2001 um einen "akzeptablen", "normalen", "notwendigen" Vorfall gehandelt hat.

Seit dem 3. Juni kursiert eine Agenturmeldung, die im Wesentlichen aus augenschenlichen Ungenauigkeiten und Fragmenten unveröffentlichter Gutachten und Einzelteilen vorhergehender und somit obsoleter Gutachten besteht; diese Meldung wird ständig von Zeitungen und Fernsehnachrichten verbreitet und soll wieder einmal die Version bestätigen, welche von höchster staatlicher Seite bereits wenige Minuten nach Carlo Giulianis Tod vorgegeben wurde: es gibt keine Schuldigen an seinem Tod, es handelt sich um einen unerfreulichen Unfall, das betont auch der mutmassliche Täter immer wieder in Interviews.

Einmal mehr springt ins Auge, wie die Vierte Macht im Staate Italien eine zentrale Rolle bei der Meinungsbildung spielt und für eine breite Unterstützung der Handlungen unserer Regierungen sorgt.

Vielleicht wird auch niemand für Carlos Tod bezahlen.

Es ist unbedingt notwendig mit der direkten Informationsarbeit von unten weiterzumachen, um weiterhin auf einer Wahrheit zu bestehen, gegen die kein "mediales Gewitter" etwas ausrichten kann: Carlo Giuliani wurde vom Staat ermordet, wie es auch sein Vater deutlich ausspricht.

13 Giugno 2002

Solidarität ist eine Waffe - unser Widerstand läßt sich nicht verbieten!

Links:


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Und exklusiv für Euch:
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