Herzlich Willkommen, Gast!
Gewählt zur ersten Initiative des Monats!
Unser Selbstverständnis
Die Initiative "Junge Freiheit" (JF) ist eine unabhängige Initiative, die organisatorisch losgelöst von Parteien und auch Ihrer Namensgeberin ist. Sie versucht den Weg der Wochenzeitung aus Berlin "Junge Freiheit" kritisch-konstruktiv zu begleiten und auch zu unterstützen. Darüber hinaus betrachten wir die Initiative nicht nur als eine Werbeinitiative für die Junge Freiheit, sondern auch als ein Sammelbecken von Gesinnungsfreunden, die sich eigene über das reine JF-Marketing hinausgehende Ziele (siehe: "Was wir vorhaben") gesetzt haben.
Unserem Selbstverständnis nach ist diese Initiative, ähnlich der JF selbst, von einer freiheitlich-konservativen, patriotisch-demokratischen, nationalliberalen und antitotalitären Grundhaltung geprägt.
Wer wir sind
Wir sind Freunde, Leser, Abonnenten, Sympathisanten, aber auch Kritiker der konservativen Wochenzeitung aus Berlin "Junge Freiheit". Trotz der teils verschieden ausgerichteten Motivation sich mit der Jungen Freiheit zu beschäftigen, eint uns alle die Überzeugung, daß die Junge Freiheit in der heutigen recht einseitigen Presselandschaft ihren festen Platz haben muß. Ganz besonders sind wir auch überzeugt, daß die Vernetzung aller freiheitlich-demokratischen Patrioten heute wichtiger ist als je zuvor. Die Junge Freiheit und das Internet geben uns diese Chance. Laßt sie uns nutzen!
Was wir vorhaben- Diskussionen zu allgemeinen tagespolitischen Themen
- Diskusionen zu allgemeinen politischen Grundsatzfragen und Fragen der politischen Theorie
- Thematisierung JF-spezifischer Aspekte
- Interaktion mit der JF
- Austausch bzw. Kontakt mit Gleichgesinnte, d.h. die Plattform für aktive JF-Leser zu sein und Vernetzung der Freunde der JF
- Vorbereitung und Durchführung von politischen Netzkampagnen
- Kontakt zur Redaktion der Jungen Freiheit und Zusammenarbeit
- "Real-Life" Projekte
- Virtuell-politische Einflussnahme und "Agenda-Setting" bei der Simulation www.dol2day.de
- Offener Diskurs mit JF-Kritikern
Dann tritt bei!
Zitate:
Peter Scholl-Latour,
Kriegsreporter und Buchautor:
Die JF bedeutet für mich, daß es noch unabhängige Geister in der deutschen Medienlandschaft gibt und Journalisten, die das Risiko eingehen, gegen den Strom zu schwimmen.
Alexander von Stahl,
Generalbundesanwalt a.D.:
Ich weiß, wieviel Engagement und Idealismus, wieviel Mut, Einsatzbereitschaft und Selbstdisziplin dazu gehört hat, das Boot JUNGE FREIHEIT gegen den heftig blasenden Wind der politischen Korrektheit und die Wellen von Angriffen und Verunglimpfung zu steuern. Dafür bedanke ich mich als Leser. Halten Sie unbedingt weiter Kurs.
Prof. Wilhelm Hankel,
früherer Präsident der Hessischen Landesbank:
"Jung" heißt, nicht angepaßt sein. "Freiheit", sich seine Meinung jenseits von Vorurteil und political correctness bilden. Deswegen lese und schätze ich die JUNGE FREIHEIT: Ihre Mannschaft und ihre Autoren. :-)
