Kommunismus ist keine Meinung, sondern Anstiftung zum Terror!


Nachrichten zum Linksextremismus
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Victoria! La croisade contre le Bolchevisme! Victoria!

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Gründer:
Strecker2

gegründet:
am 21.07.2003

Netzmeister:
DieGrupp
und Netzautor

Die ALEX -

Die Initiative gegen Linksextremismus


Die Projektgruppe Anti-Linksextremismus


Die Anti-LEX, auch ALEX genannt, wurde von der Regierung joerg (CIP) gegründet und dient der Erforschung des Linksextremismus auf DOL sowie der Vernetzung mit linksextremen Organisationen im rL. Des weiteren sollen in Zusammenarbeit mit der Redax, anderen INIs und ggf. dem Gremium wirksame Maßnahmen zur Gefahrenabwehr entwickelt werden. Berichte über Linksextremismus im rL sollen dazu beitragen, die Doler bezüglich der Gefahr des Linksextremismus zu sensibilisieren.

Es wird ausdrücklich untersagt, rL-Daten von Dolerinnen und Dolern zu sammeln. Linksextreme Straftaten in den internen Foren der Parteien und INIs sind entweder dem Gremium zur Anzeige zu bringen oder direkt der REDAX zu melden. Für solche Vorfälle ist die Projektgruppe ALEX nicht zuständig.

Im ARCHIV der ALEX befinden sich ältere ALEX-Eigenberichte zum rL-Linksextremismus. Das Archiv enthält auch eine umfangreiche Sammlung von Zitaten der Herren MARX und ENGELS sowie ihren zeitgenössischen Mitstreitern. Diese Aussagen der Marxisten müssen auch dem letzten Gutgläubigen die Augen über den wahren Charakter des Marxismus/Kommunismus öffnen.


Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am: 26.12.2010


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Wahlumfragen in der Bundesrepublik Deutschland


Wahlumfragen

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Lübeck




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Munster

Ständig interessante Ausstellungen zum Thema Militär und Wehrgeschichte

Infos unter:


Panzermuseum






Neubrandenburg






Ständige Treffen von Anti-Kommunisten:

Aachen-Heinsberg: regelmäßige Stammtische. Infos unter Tel.: 02402/86 17 02

Aalen-Heidenheim: (NEU ab Juni'06) Monatlicher politischer Stammtisch. Infos unter Tel.: 0172/ 40 19 52 oder 07328/ 46 72

Augsburg: (NEU ab Oktober'06) Monatlicher politischer Stammtisch an jedem dritten Freitag im Monat. Infos unter Tel.: 0174/ 89 59 929

Bad Dürkheim: Politischer Stammtisch jeden 2. Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr. Infos unter Tel.: 06329/ 8102

Barnim-Uckermark-Oberhavel: jeden 2. Sonntag im Monat, 10.00 Uhr, in 16727 Bötzow. Infos unter Tel.: 0162/ 54 10 511

Bergstraße: (NEU ab Juni'06) Politischer Stammtisch jeden letzten samstag im Monat. Beginn 10.00 Uhr. Infos unter Tel.: 0175/ 87 82 765

Berlin:
Berlin-Süd: Jeden 2. Sonnabend im Monat um 11.00 Uhr
Berlin-Nord-Ost: Jeden 2. Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr. Infos unter Tel.: 0170/ 52 44 213

Bitterfeld-Bernburg: Stammtisch jeden 1. Samstag im Monat. Infos unter Tel.: 0171/ 70 42 347

Bremen: Politischer Frühschoppen jeden 2. Sonntag im Monat um 11.00 Uhr. Infos unter Tel.: 0421/ 42 36 77

Delmenhorst: (NEU ab Juni'06) Politischer Stammtisch jeden 3. Donnerstag im Monat. Beginn 19.00 Uhr Infos unter Tel.: 04221/ 26 186

Dessau: Monatliches Treffen. Infos unter Tel.: 0176/ 20 00 70 33

Diepholz:Monatlicher politischer Stammtisch. Infos unter Tel.: 04221/26 18 6

Döbeln: (NEU ab Juni'06) Jeden 4. Sonntag im Monat politischer Stammtisch. Infos unter Tel.: 0151/ 15 84 6234

Dortmund: Stammtisch jeden 3. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr. Infos unter Tel.: 0231/ 58 90 851

Düsseldorf: monatliches Treffen. Info unter Tel.: 0173/53 62 386

Elbe-Elster: Politischer Stammtisch jeden 1. Donnerstag im Monat um 19.30 Uhr im bekannten Lokal. Infos unter Tel.: 0178/ 31 79 728

Erftkreis: (NEU ab Juni'06) monatliches Treffen. Infos unter FAX.: 02232/ 23 050

Freising:Treffen am jeden 3. Freitag im Monat. Infos unter Tel.: 0176/ 21 16 589

Hamburg: Politischer Stammtisch jeden 1. Mittwoch im Monat. Infos unter Tel.: 040/ 54 76 7100

Hamm: (NEU ab Juni'06) Politische Zusammenkunft jeden 2. Samstag im Monat. Infos unter Tel.: 02599/ 74 03 02

Haßlach bei Kronach: (NEU ab Juni'06) "AUF GUT DEUTSCH" ist ein überparteiliches und unabhängiges Forum heimatverbundener Bürger im Raum Kronach, die sich jeden 1. Freitagabend im Monat um 19.00 Uhr zum Stammtisch im Gasthaus "Deutscher Hof" treffen.

Havelland: (NEU ab Juni'06) Politischer Stammtisch jeden 1. Sonntag im Monat. Infos unter Tel.: 0175/ 75 32 712

Hochsauerlandkreis: (NEU ab Juni'06) Pakt für Deutschland! National-konservativer Stammtisch für alle, die Deutschland noch nicht aufgegeben haben. Infos unter FAX/Tel.: 02991/ 16 24

Höxter: (NEU ab Juni'06) Politischer Stammtisch jeden 1. Mittwoch im Monat. Infos unter Tel.: 0162/ 34 40 965

Kaiserslautern: (NEU ab Juni'06) Politisches Treffen jeden 1. Dienstag im Monat im bekannten Lokal. Beginn 19.30 Uhr Infos unter Tel.: 0178/ 13 73 017

Koblenz: (NEU ab Juni'06) Politisches Treffen jeden 2. Dienstag im Monat im bekannten Lokal. Beginn 19.30 Uhr Infos. unter Tel.: 0163/ 83 01 284

Köln: (NEU ab Juni'06) Politische Zusammenkunft jeden Monat. Infos unter FAX.: 0232/ 23 050

Lippe: (NEU ab Juni'06) Politischer Stammtisch jeden 1. Mittwoch im Monat. Infos unter Tel.: 0162/ 34 40 965

Ludwigshafen/Rhein: (NEU ab Juni'06) Politischer Stammtisch jeden 3. Donnerstag im Monat ab 19.00 Uhr. Infos unter KV, Postfach 32, 67122 Altrip

Lübeck: Politischer Stammtisch jeden 2. Dienstag im Monat um 19.30 Uhr. Infos unter Tel.: 04531/ 82 35 7

Märkischer Kreis: regelmäßige politische Stammtische. Infos unter Postfach 2439, 58684 Menden.

Märkisch-Oderland: Stammtisch jeden letzten Sonntag im Monat um 11.00 Uhr im Gipsy-Internet-Pub, Ernst-Thälmann-Str. 92, 15374 Müncheberg

Mainz: (NEU ab Juni'06) Politisches Treffen jeden 1. Freitag im Monat im bekannten Lokal. Beginn 19.30 Uhr. Infos unter Tel.: 0179/ 67 93 185

München: Stammtisch jeden letzten Mittwoch im Monat ab 19.00 Uhr. Infos unter Tel.: 089/ 89 60 850

Neubrandenburg/MVP: (NEU ab Juni'06) Politischer Stammtisch jeden 4. Samstag im Monat. Infos unter Tel.: 0174/ 39 89 495

Neustadt/Weinstraße: (NEU ab Juni'06) Politisches Treffen jeden 2. Donnerstag im Monat im bekannten Lokal. Beginn 19.00 Uhr. Infos unter Tel.: 0175/ 96 52 242

Oberspreewald-Lausitz: Politischer Stammtisch jeden letzten Freitag im Monat um 19.00 Uhr. Infos unter Tel.: 0178/ 20 86 936

Oldenburg: (NEU ab Juni'06) Politischer Stammtisch jeden 3. Donnerstag im Monat. Beginn 19.00 Uhr Infos unter Tel.: 04221/ 26 186

Ostholstein-Plön: Politischer Stammtisch jeden letzten Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr im Raum Neustadt. Infos unter Postfach 1232, 23669 Timmendorfer Strand und unter Tel.: 0179/ 27 05 846

Paderborn: (NEU ab Juni'06) Politischer Stammtisch jeden 1. Mittwoch im Monat. Infos unter Tel.: 0162/ 34 40 965

Pirmasens: (NEU ab Juni'06) Politisches Treffen jeden Monat im bekannten Lokal. Beginn 19.30 Uhr. Infos unter Tel.: 0171/ 78 47 166

Pirna: (NEU ab März'07) Politischer Gesprächskreis jeden Monat. Infos unter Tel.: 0172/ 90 07 737

Rotenburg-Wümme: (NEU ab Juni'06) Monatlicher politischer Stammtisch. Infos unter Tel.: 04221/ 26 186

Schondorf-Weiler: (NEU ab März'07) Politischer Stammtisch an jedem ersten und dritten Samstag ab 17.00 Uhr im Gasthaus "Linde", Winterbacher Str. 8. Infos unter Tel.: 0174/ 59 90 138

Soest: (NEU ab Juni'06) Politische Zusammenkunft jeden 2. Samstag im Monat. Infos unter Tel.: 02599/ 74 03 02

Teltow: Politischer Stammtisch jeden 2. Sonntag im Monat. Infos unter Tel.: 0178/ 27 36 406

Traunstein: Politischer Stammtisch jeden 2. Samstag im Monat um 14.00 Uhr. Infos unter Tel.: 08669/ 68 36

Trier: (NEU ab Juni'06) Politisches Treffen jeden 1. Freitag im Monat im bekannten Lokal. Beginn 19.30 Uhr. Infos unter Tel.: 0176/ 21 23 6413

Unna: (NEU ab Juni'06) Politische Zusammenkunft jeden 2. Samstag im Monat. Infos unter Tel.: 02599/ 74 03 02

Wesermarsch: (NEU ab Juni'06) Politischer Stammtisch jeden 3. Donnerstag im Monat. Beginn 19.00 Uhr Infos unter Tel.: 04221/ 26 186

Wolgast: (NEU ab Juni'06) Monatlicher politischer Stammtisch. Infos unter Tel.: 0178/ 62 05 493

Worms: (NEU ab Juni'06) Politisches Treffen jeden 3. Freitag im Monat im bekannten Lokal. Beginn 19.30 Uhr. Infos unter Tel.: 0162/ 52 35 535

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Kollektives Gedächtnis - Erlebnisberichte

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rL-Linksextremismus ALEX-Eigenberichte



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Im Archiv der ALEX befinden sich ältere ALEX-Eigenberichte zum rL-Linksextremismus. Das Archiv enthält auch eine umfangreiche Sammlung von Zitaten der Herren Marx und Engels sowie ihren zeitgenössischen Mitstreitern. Diese Aussagen der Marxisten müssen auch dem letzten Gutgläubigen die Augen über den wahren Charakter des Marxismus/Kommunismus öffnen.

Linksextreme im Abseits

(ALEX-Eigenbericht)

Deutschland. Man lehnt sich zurück und ist nur noch verwundert über die neusten Hirnabfälle der linksextremen Vollverwirrten. Ist links im allgemeinen und linksextrem im besonderen bei der Jugend erfreulicherweise - anders als noch zu früheren Zeiten - sowieso nicht mehr angesagt, tut die linksextreme Führungsclique alles, damit das auch so bleibt. Nicht, daß dies anständige Menschen bedauern würden, aber man amüsiert sich doch köstlich über die bodenlose Dummheit und politische Instinktlosigkeit der Linksextremen.

Exemplarisch sei diesbezüglich auf die jüngste Aktion der 20-jährigen sächsischen PDS-Landtagsabgeordneten Julia Bonk hingewiesen. Ist diese bisher parlamentarisch so gut wie nie in Erscheinung getreten, geriet sie seinerzeit negativ in die Schlagzeilen, weil sie - politisch "klug", wie sie nunmal ist - im Vorfeld von Wahlen für die schrankenlose Freigabe harter Drogen eintrat. Das sorgte selbst in der sonst wahrlich nicht zimperlichen PDS für Unmut. Sind die sattsam bekannten anti-deutschen Ausfälle aus der linksextremen Ecke nur abstoßend, ist die jetzige Aktion der Bonk einfach nur lächerlich und peinlich.

Die nationale Welle während der Fußballweltmeisterschaft hat in linksextremen Kreisen der BRD für mächtigen Unmut gesorgt. Auch bei der Fanatikerin Bonk. Die Junglinksextremistin hatte deshalb angekündigt, mit einer Aktion "Nein zum Deutschlandhype", die Deutschlandfahne - während der WM ein Renner unter den Fan-Artikeln - von der Straße holen zu wollen. Um möglichst viele der millionenfach verkauften Deutschlandfahnen und Wimpel einzusammeln, boten Bonk und Gesinnungsgenossen - jetzt darf herzlichst gelacht werden - einen Tausch an: Für drei deutsche Fahnen sollte man im Gegenzug ein Hemd mit der Aufschrift "Nazis raus aus den Köpfen" erhalten.

Daß man sich mit solchen Aktionen gerade auch auf den Höhepunkt nationaler Begeisterung völlig ins politische Abseits stellt, wäre einem drogenfreien Kopf aufgefallen. Aber eben nicht Bonk und Konsorten. Darum ist es gekommen, wie es kommen mußte. Die Aktion war ein Fehlschuß allererster Güte. Bei der PDS-Jugendorganisation wurden dem Vernehmen nach nur ganz wenige schwarz-rot-goldene Flaggen und Wimpel abgegeben. Offen bleibt auch, woher diese stammen. Wurden sie "eingesammelt" oder haben sich die wenigen Leute aus Überzeugung von den Fahnen getrennt? Letzteres darf stark bezweifelt werden.

Umgekehrt wäre die Aktion bestimmt ein Erfolg gewesen und hätte außerdem gezeigt, daß auch die Linke ein Gespür für die wirklichen Wünsche des Volkes hat und man in der Wirklichkeit angekommen wäre. Diese Chance wurde verpaßt. Und verpaßte Chancen rächen sich nicht nur im Fußballspiel. Der politische Gegner hingegen zeigt, wie man es richtig macht. Die CDU-Merkel ist bei jedem Spiel der deutschen Nationalmannschaft anwesend und läßt sich von der Begeisterung anstecken. Das bringt Punkte. Geschickt auch die Nationaldemokraten. Die NPD startete erneut die Aktion "Ein Herz für Deutschland" und verbreitete zehntausende von schwarz-rot-goldenen Herz-für-Deutschland-Aufklebern an deutsche und ausländische Fußballbegeisterte vor den Stadien und in den Austragungsorten.

Natürlich hat niemand ernsthaft erwartet, der Linksmob würde sich der nationalen Begeisterung des Volkes anschließen. Zum einen hätte das denen eh keiner geglaubt, zum anderen wären sie dann keine Linksextremisten. Sich dann aber noch selbst ins politische Abseits zu stellen, gerade jetzt, wo wichtige Landtagswahlen anstehen, zeigt, wie wenig Ahnung diese Truppe von politischem Denken und Handeln hat. Einfach mal Klappe halten, wenn man nichts Brauchbares liefern kann, ist eine alte politische Weisheit. Doch die Bonk und ihr Haufen haben schlichtweg keinen politischen Instinkt. Sogar elementare politische Verhaltensweisen sind dem linksextremen Nachwuchs fremd. Das läßt sich auch mit dem anerzogenen Deutschenhaß nicht erklären.

Dieses Stümpertum war dann auch selbst den alten SED-Bonzen in der PDS zu viel. So distanzierte sich PDS-Fraktionschef Peter Pörsch von dem politischen Eigentor der Junggenossen. In einer Mitteilung erklärte er, die von Bonk und der "Jungen Linken" ausgegebene Losung zeuge von "weltfremder Arroganz." Fast kommt Mitleid auf mit den alten Stalinisten bei diesen Nachwuchs-"Talenten", zudem die Reservebank schon ratzekahl leergefegt ist.

Erfreulich an diesem ausgelebten Unvermögen ist die Erkenntnis, daß das linksextreme Jungvolk von den alten kommunistischen Strategen nichts gelernt hat. Nachplappern von verstaubten Parolen - damit ist das "intellektuelle" Ende der Fahnenstange erreicht. Zu mehr ist dieser Abklatsch nicht fähig. Versucht man es dennoch einmal selber, geht es gründlich in die Hose.

Auch darum zeigen immer mehr Menschen den Roten die rote Karte. Dem Abseits folgt der Platzverweis!

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Gedenkstätten

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Netzseiten gegen und über Linksextremismus

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DOL-Netzwerk gegen Linksextremismus


  • INI DGL (Doler gegen Linksextremismus)

    Diese INI ist eine parteiübergreifende Organisation, die es sich im Rahmen der Politiksimulation dol2day zum Ziel gesetzt hat, der Gemeinschaft das Problem des Linksextremismus vor Augen zu führen.

  • INI AntiRAF (Gegen den Terror - Keine Verherrlichung der RAF!)

    Diese überparteiliche Initiative wurde als Reaktion auf die Gründung der Initiative "RAF" gegründet. Auf deren Startseite werden die Terroristen der Roten Armee Fraktion märtyrerähnlich verherrlicht. Wir wollen an den linken Terror der RAF erinnern und seiner Opfer gedenken. Auf der Seite findet sich eine Liste aller von der RAF Ermordeten.

  • INI ANTI-Komm (INI wider des Kommunismuses)

    Diese überparteiliche Initiative will sich sachlich mit dem Kommunismus auseinandersetzen.

  • INI No-Kommis (KP-Verbot)

    Diese überparteiliche Initiative fordert die Löschung der kommunistischen Parteien bei Dol. Kommunismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Nie wieder Kommunismus! Für die Freiheit unserer Kinder!

  • INI Rechts vor Links

    Diese überparteiliche Initiative will aus patriotiischer und liberaler Sicht gegen links argumentieren.

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Extremismus & Radikalismus
Autor:
Strecker2


EXTREMISMUS UND RADIKALISMUS

Vorweg schon mal soviel. Der Radikalismus bewegt sich im demokratischen Raum, der Extremismus - gleich welcher Ausrichtung - nicht.

So schreibt der rheinland-pfälzische Minister des Inneren und für Sport, Walter Zuber, im Vorwort zu der von ihm herausgegebenen Broschüre "Linksextremismus - weiterhin aktuell": "Die Träger radikaler Bestrebungen nutzen den politischen Gestaltungsspielraum des Grundgesetzes bis zum Äußersten aus, ohne dabei jedoch die Verfassung selbst oder ihre elementaren Bestandteile in Frage zu stellen". Und weiter heißt es dort: "Während der Extremist also sein Handeln gegen die wesentlichen Verfassungsgrundsätze wie die Achtung Grund- und Menschenrechte, die Volkssouveränität, die Gewaltenteilung oder das Mehrparteienprinzip richtet, nutzen Vertreter radikaler Positionen diese erschöpfend aus, allerdings ohne die Absicht, sie abschaffen zu wollen".

Auch im Glossar des Verfassungsschutzes für das Land Brandenburg wird zwischen Extremismus und Radikalismus unterschieden. Danach wollen Extremisten die bestehende Ordnung "durch eine nach den jeweiligen Vorstellungen der extremistischen Minderheit formierte Ordnung" ersetzen, wobei Gewalt "häufig als geeignetes Mittel zur Durchsetzung der eigenen Ziele gutgeheißen, propagiert oder sogar praktiziert" wird. Radikal ist im Gegensatz dazu, "eine Bestrebung, die gesellschaftliche Probleme und Konflikte bereits von der Wurzel (lat. radix) her anpacken will", jedoch ohne die Demokratie ganz oder teilweise zu beseitigen beabsichtigt.

Zum Unterschied zwischen radikal und extremistisch sagt das Bundesamt für Verfassungsschutz, daß "Radikale Politische Auffassungen in unserer pluralistischen Gesellschaft ihren legitimen Platz" haben. "Kapitalismuskritiker, die grundsätzlich Zweifel an der Struktur unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung äußern und von Grund auf verändern wollen, sind noch lange keine Extremisten".

LINKSEXTREMISMUS

Ausdrücklich erfüllt auch der Linksextremismus nach Walter Zuber die Kriterien des Extremismus. Namentlich nennt er den Kommunismus und Anarchismus als die zwei bestimmenden Weltanschauungen für Linksextremisten.

Der dem Kommunismus innewohnende Alleinvertretungsanspruch läßt "keine demokratisch-pluralistische Auseinandersetzung" zu und führt "nahezu zwangsläufig zu einer groben Mißachtung der individuellen Menschen- und Grundrechte".

Linksextremistische Ideologien haben gemeinsam, daß sie von einem Menschenbild ausgehen, das an der Wirklichkeit vorbeigeht (Walter Zuber), weil "das Spannungsverhältnis zwischen der Einbindung des Menschen in gesellschaftliche Strukturen, angefangen bei der Familie bis hin zum Staatsbürger, und seiner individuellen geistigen oder wirtschaftlichen Entfaltung," sich nicht gänzlich auflösen läßt.

Mithin stehen Linksextremisten im "krassen Widerspruch zum demokratischen Rechtsstaat und seiner Tradition von Menschen- und Grundrechten".

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