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Fragenübersicht Heidi Reichinnek und Jan van Aken als Spitzenkandidaten der Die Linke zur Bundestagswahl vorgestellt. Wie bewertest Du das?
1 - 20 / 60 Meinungen+20Ende
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10.11.2024 16:57 Uhr
Scheinen 2 der Schlaueren aus der Partei zu sein.
10.11.2024 17:00 Uhr
Das ist eine gute Entscheidung. Die Linke ist nicht überrascht von der Auflösung der Ampel, zeigt sich gut vorbereitet und aufgestellt, so dass es heißen kann: Nach der Ampel links.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.11.2024 17:36 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.11.2024 17:00 Uhr
Sind mir beide bisher nicht negativ aufgefallen. Immerhin.
10.11.2024 17:03 Uhr
Wollte eigentlich Bernard Bonsu und Heinrich Alexander Herrmann als Doppelspitze, aber letztendlich ist es ja auch egal, unter welcher Führung die Linken aus dem Bundestag fliegen
10.11.2024 17:04 Uhr
"...aber letztendlich ist es ja auch egal, unter welcher Führung die Linken aus dem Bundestag fliegen"

Abwarten.
10.11.2024 17:20 Uhr
[x] Mindestens Jan van Aken ist zu nah an der Rackete-Ideologie.
10.11.2024 17:27 Uhr
Ich finde es handwerklich schlecht, sie schon vor der Nominierungsversammlung als die feststehenden Spitzenkandidaten und nicht einfach als Vorschlag des PV zu präsentieren. Das zeigt mangelnden Respekt vor der Basis.

Heidi Reichinnek muss ich mal näher anschauen. So genau kenne ich ihre Positionen nicht. Aber dass die Parteirechte von ihrer und Pellmanns Wahl zur Fraktionsvorsitzenden nicht begeistert war, macht sie interessant. Auch der Fakt, dass sie eine ausgewiesene Nahostexpertin ist. (Entsprechender beruflicher Hintergrund.)

Bei van Aken ist mir bei der Vorstellung positiv aufgefallen, dass er endlich mal diese "böses BSW"-Gejammer gelassen hat und die FDP zum Hauptgegner erklärt hat.
10.11.2024 17:33 Uhr
Zitat:
Wahl zur Fraktionsvorsitzenden


Korrektur: Muss natürlich Gruppenratsvorsitzende heißen.
10.11.2024 17:39 Uhr
"Aber dass die Parteirechte von ihrer und Pellmanns Wahl zur Fraktionsvorsitzenden nicht begeistert war, macht sie interessant."

Die Parteirechte hat im Oktober 2023 die Partei verlassen.
10.11.2024 17:41 Uhr
Zitat:
"Aber dass die Parteirechte von ihrer und Pellmanns Wahl zur Fraktionsvorsitzenden nicht begeistert war, macht sie interessant."

Die Parteirechte hat im Oktober 2023 die Partei verlassen.


Da freue ich mich, dass Progressive Linke und solche Typen raus sind. Dann kann es ja nur aufwärts gehen und endlich mal Klassenpolitik gemacht werden.
10.11.2024 17:43 Uhr
Auf Grundlage einer kurzen Pressekonferenz zum Ampel-Aus kann ich nicht unbedingt sagen dass ich diese beiden Personen als besonders souverän wahrgenommen habe.
10.11.2024 17:49 Uhr
Zitat:
Zitat:
"Aber dass die Parteirechte von ihrer und Pellmanns Wahl zur Fraktionsvorsitzenden nicht begeistert war, macht sie interessant."

Die Parteirechte hat im Oktober 2023 die Partei verlassen.


Da freue ich mich, dass Progressive Linke und solche Typen raus sind. Dann kann es ja nur aufwärts gehen und endlich mal Klassenpolitik gemacht werden.


Nö. Die Progressive Linke ist glücklicherweise noch da. Ende Oktober 2023 haben Frau Wagenknecht und ihr Anhang, also die Parteirechte, die Partei endlich verlassen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.11.2024 17:53 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.11.2024 17:58 Uhr
Zitat:
[x] Mindestens Jan van Aken ist zu nah an der Rackete-Ideologie.


Heidi Reichinnek klingt jedenfalls vielversprechender, im Sinn von mehr Realitätsbezug...

Zitat:
Heidi Reichinnek, Gruppe Die Linke,
pädagogische Mitarbeiterin Jugendhilfe

https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/R/reichinnek_heidi-861074
10.11.2024 18:22 Uhr
Also die Linke wird volles Rohr auf Polarisierung gehen.
Nicht bezahlbare Mieten, Mindestlöhne die realistisch bemessen sind das sind Themen die Menschen im Alltag bewegen.
Gut ist auch das man sich auf wenige Themen konzentrieren will
Man scheint wirklich aus den Fehlern des Europawahlkampfes gelernt zu haben, die neuen Parteivorsitzenden wirken irgnendwie näher am Menschen.
Damit hat die Linke inhaltlich eine Grundlage geschaffen der es ihr zumindest ermöglicht näher an die 5 Prozent zu kommen.
Bin mal gespannt wie massiv Gysi in den Wahlkanpf mitmischt..
Ich denke BSW , Linke und SPD werden da versuchen ähnliche Klientels in der Sozialpolitik zu erreichen.
Merz als Kanzlerkandidat könnte tatsächlich ein Motor sein der sozialpoltische Überlegungen bei Wählern höher ansiedelt und für Mobilsierungseffekete sorgen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.11.2024 18:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.11.2024 18:55 Uhr
"...die neuen Parteivorsitzenden wirken irgnendwie näher am Menschen."

Psst, sie gendern auch. ;-)

Was ich natürlich gut finde.
10.11.2024 18:59 Uhr
Zitat:
"...die neuen Parteivorsitzenden wirken irgnendwie näher am Menschen."

Psst, sie gendern auch. ;-)

Was ich natürlich gut finde.


Selbst Hitler hat manchmal gegendert. Woran man sieht, dass es weder gut noch schlecht ist.
10.11.2024 18:59 Uhr
"Gut ist auch das man sich auf wenige Themen konzentrieren will"

Konzentration ist auf der einen Seite richtig, aber eine solche Vielzahl von Themen haben wir in den letzten Wahlkämpfen auch nicht geboten. Das waren auf Plakaten fünf oder sechs Forderungen, davon vier bis fünf soziale Themen.

Ich bin da als Basismitglied gespannt, wie die Wahlkampfstrategie aussehen wird, wie die Materialien aussehen werden.
Denn wir sind eben auch eine Vollprogrammpartei, das heißt, dass wir für verschiedene Menschen und Lebenslagen auch verschiedene Angebote machen müssen.
10.11.2024 19:00 Uhr
"Selbst Hitler hat manchmal gegendert."

Da bin ich auf den Beleg gespannt.
10.11.2024 19:06 Uhr
Zitat:
"Selbst Hitler hat manchmal gegendert."

Da bin ich auf den Beleg gespannt.


Er wollte in jedem Fall aufsteigen und irgendwie zur feinen Gesellschaft gehören. Er hat deshalb bei manchen Gelegenheit Frauen betont hervorgehoben und sich um charmantes, zuvorkommendes Auftreten bemüht. Es gibt wohl etliche Tischreden in diese Richtung.
10.11.2024 19:06 Uhr
Zitat:
Zitat:
"Selbst Hitler hat manchmal gegendert."

Da bin ich auf den Beleg gespannt.


Er wollte in jedem Fall aufsteigen und irgendwie zur feinen Gesellschaft gehören. Er hat deshalb bei manchen Gelegenheit Frauen betont hervorgehoben und sich um charmantes, zuvorkommendes Auftreten bemüht. Es gibt wohl etliche Tischreden in diese Richtung.


Das ist aber kein Gendern.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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