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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  25.09.2024 09:26 Uhr
Ist Dir schon mal passiert, dass Du Deinen Chef in der Früh aus dem Wirtshaus angerufen hast und ihm gebeichtet hast, dass Du betrunken bist und die Nacht durchgemacht hast?
Ein Freund erzählte mir mal, dass ihm das in jungen Jahren passiert ist. Er hat den Chef angerufen und dieser hat gemeint, sowas darf passieren und wenn es nicht zur Regel wird, ist es in Ordnung. Er hat auch später den Urlaubsschein zerrissen und lachend gemeint, für mich waren sie da.

Sein Kollege, der nicht ehrlich war und erkennbar für den Chef als Mitsäufer war, durfte zum Spaß des Chefs einrücken in die Firma.
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Von:  EvaHulzinger  20.09.2024 09:41 Uhr
Soll ich dem Nationalratsklub meiner Partei Kaffee oder Aufputschmittel vorbeibringen?
Im Nationalrat ist es am Mittwoch im Rahmen der neuen Dienstrechtsnovelle auch zu einer Änderung im Bundes-Gleichbehandlungsgesetz gekommen: Dadurch wird berücksichtigt, dass es nicht nur zu einer Diskriminierung von Frauen und Männern kommen kann, sondern auch andere Diskriminierungen – etwa von nicht binären Personen – möglich sind.

Gerstl: „Lehnen Anpassung entschieden ab“
Beschlossen haben die Novelle die SPÖ, Grüne und ÖVP – Letztere ruderte nun aber zurück und betonte „die Anpassung entschieden abzulehnen“.

„Die ursprüngliche Geschlechtsdefinition wäre vollkommen ausreichend gewesen, eine Änderung der Rechtslage war unnötig. Leider ist mit der Änderung des Gleichbehandlungsgesetzes im Verlauf des gestrigen letzten Sitzungstages des Nationalrates vor der Wahl eine Bestimmung mitbeschlossen worden“, wird Verfassungssprecher Wolfgang Gerstl in einer Aussendung zitiert. „Es ist so, dass uns das einfach passiert ist. Wir haben das zu spät gesehen“, hieß es von einer Sprecherin des ÖVP-Klubs gegenüber der APA.

„Reparatur“ angekündigt
Man hätte allerdings, ohne diesem Teil zuzustimmen, die gesamte Dienstrechtsnovelle nicht beschließen können, so die Sprecherin weiter. Man werde das Gesetz nun in der konstituierenden Sitzung reparieren, sei sie überzeugt, dass man dafür genug Stimmen habe

https://orf.at/#/stories/3370341/
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Von:  EvaHulzinger  19.09.2024 15:44 Uhr
Hätten die SED-Milliarden der KPÖ bei der jetzigen Wahl geholfen?
Aktuell wird sie bei 3 Prozent gehandelt. Wenn man das mit den vorherigen Nationalratswahlen vergleicht, ist das ein Spitzenergebnis.

2019: 0,69%
2017: 0,78%
2013: 1,03%
2008: 0,76%

Selbst als noch die sowjetische Besatzungsmacht ihr Autos, Benzin und Papier ohne Ende zukommen ließ, stand sie nicht gut da.

1945: 5,42%
1949: 5,08%
1953: 5,28%

1959 flog sie dann aus dem Parlament.
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Von:  EvaHulzinger  19.09.2024 15:10 Uhr
Fahr ma schnell auf a Hatzerl nach Italien?
Weil Italien aktuell keinen Zugriff auf das europäische Kennzeichensystem „European Car and Driving Licence Information System“ (EUCARIS) hat, können die italienischen Behörden Geldbußen von deutschen und österreichischen Autofahrern und -fahrerinnen nicht einfordern. Die Bußgeldbescheide können derzeit nicht zugestellt werden.

Grund ist die einseitige Aufkündigung des europäischen Systems der Kennzeichenübermittlung durch Österreich, Deutschland und die Niederlande. Mit dem Fall befasst sich jetzt der italienische Verkehrsminister Matteo Salvini.

https://orf.at/#/stories/3370310/
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Von:  EvaHulzinger  18.09.2024 23:16 Uhr
Ist man nun final von Tupperwareparties erlöst?

Der Frischhaltedosen-Spezialist Tupperware hat einen Insolvenzantrag in den USA gestellt. Nach jahrelangen Problemen war der unmittelbare Auslöser ein Streit zwischen dem US-Unternehmen und großen Gläubigern. Sie verweisen auf ausgebliebene Schuldenzahlungen und erheben Anspruch auf große Teile von Tupperware. Das Management sucht Schutz davor in einem Verfahren nach Kapitel elf des US-Insolvenzrechts. Ob die Rechnung aufgeht, ist noch offen.

Tupperware will das Geschäft während des Insolvenzverfahrens weiterführen und setzt zugleich die Suche nach einem Käufer fort. Von den internationalen Tochterfirmen stellt laut US-Gerichtsunterlagen nur die Schweizer Tupperware Products AG ebenfalls einen Insolvenzantrag. Aus der Schweiz kommt einer der zehn Gläubiger, die restlichen stammen aus den USA. Inwiefern die Insolvenz auch für deutsche Verbraucher spürbar wird, ist unklar. Eine Anfrage beim deutschen Tupperware-Ableger blieb zunächst unbeantwortet.

https://www.diepresse.com/18873393/die-party-ist-vorbei-tupperware-stellt-insolvenzantrag-in-den-usa
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