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Fragenübersicht Intel hat Liquiditätsprobleme und verschiebt den Bau der Chipfabrik in Magdeburg um 2 Jahre. Ist das der Anfang vom Ende des Projekts?
1 - 5 / 5 Meinungen
17.09.2024 20:27 Uhr
Ich denk das wars dann, außer wenn die bestehenden Werke veraltet sein sollten. Dann könnte es durchaus sein, dass das Werk nur auf Eis gelegt ist. Damit sind ja jetzt Haushaltsmittel frei und der Affenzirkus um den Haushalt kann beendet werden. In 2 Jahren kann dann Bundeskanzler Merz unter Beweis stellen, dass er das Werk nicht mit Millardenförderung zuscheisst. Wetten, dass er sich dann nicht erinnern kann je etwas gegen Habecks maßlose Subventionitis gehabt zu haben?
17.09.2024 20:31 Uhr
Schade für die Region einerseits, gut für den Haushalt andererseits.
Schon vor etwa einem halben Jahr hatte ich gehört, dass Intel derart an Marktanteilen verloren hätte, dass das Unternehnen in Schieflage geraten könnte. Das jetzt ist ein weiteres Indiz.

Ich glaube jetzt auch, dass das gar nichts mehr wird.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.09.2024 01:37 Uhr. Frühere Versionen ansehen
17.09.2024 20:38 Uhr
Ich glaube, dass das ein fraktionierter Rückzug INTELs ist.
Viele Planungen auch außerhalb von in Aussicht gestellten Arbeitsplätzen wie z.B. Immobilien-und Grundstücksverkäufe lösen sich immer deutlicher in Luft auf.
Ist eine traurige Sache für das gesamte Bundesland.
17.09.2024 21:03 Uhr
das kommt davon, wenn zu wenige AfD wählen In Dresden baut die Konkurrenz bereits fleißig :)
18.09.2024 01:39 Uhr
Zitat:
das kommt davon, wenn zu wenige AfD wählen In Dresden baut die Konkurrenz bereits fleißig :)


Erwähnte ich bereits, dass Du keine Ahnung hast - und davon reichlich, :o)
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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