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Fragenübersicht Würdest Du sagen, dass das wohl kurzfristig hilft, aber kaum langfristig von Seiten der Bahn gedacht ist?
1 - 5 / 5 Meinungen
14.09.2024 23:32 Uhr
Nein

14.09.2024 23:34 Uhr
Das ist ein kluger Schachzug. Die federführenden Vorstandsverbrecher werden sich einen fetten Bonus dafür zuweisen lassen und wissen ja, dass sie das Unternehmen damit nicht noch kaputter machen können. Denn auch künftig wird das betriebsinterne Versagen durch den Alleinaktionär und dessen Financiers aufgefangen. Damit drohen ihnen natürlich auch keine negativen Konsequenzen.
15.09.2024 02:25 Uhr
Wenn ein Teil der Schulden damit beglichen wird, den einzigen gewinnbringenden Geschäftszweig zu verkaufen, steht man nachher schlechter da als zuvor.
15.09.2024 10:32 Uhr
Die Kriitiker der Bahn sollten sich langsam mal einig werden, wofür sie diesen komischen Konzern denn nun kritisieren: dafür, dass er sein Kerngeschäft hintertreibt, in dem er sich einen Logistiker leistet, der besser läuft als sein eigentlicher Hauptauftrag. Oder dafür, dass er nicht zum Kerngeschäft gehörendes Geschäft wie Schenker verkauft. Natürlich werden auch die 14 Mrd. EUR im System verpuffen- für Boni und das übliche Wohlgefallen, in das sich Geld, das die DB bekommt immer auflöst, ohne dass der Kunde.......äh sorry, der Beförderungsfall.....was davon hat. Aber diese Kritik am Verkauf von Schenker ist jetzt wieder billig.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.09.2024 10:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen
16.09.2024 11:57 Uhr
Zitat:
Die Kriitiker der Bahn sollten sich langsam mal einig werden, wofür sie diesen komischen Konzern denn nun kritisieren: dafür, dass er sein Kerngeschäft hintertreibt, in dem er sich einen Logistiker leistet, der besser läuft als sein eigentlicher Hauptauftrag. Oder dafür, dass er nicht zum Kerngeschäft gehörendes Geschäft wie Schenker verkauft. Natürlich werden auch die 14 Mrd. EUR im System verpuffen- für Boni und das übliche Wohlgefallen, in das sich Geld, das die DB bekommt immer auflöst, ohne dass der Kunde.......äh sorry, der Beförderungsfall.....was davon hat. Aber diese Kritik am Verkauf von Schenker ist jetzt wieder billig.


Wiederum kann es ein Indiz sein, dass die Bahn Schenker verkauft, weil das ein sterbendes Gewerbe ist. Vielleicht kommt jetzt "Güter auf die Schiene". Eigentlich hatte die DB Schenker mal für die letzte Meile zwischen Güterbahnhof und Adressat. Das wiederum widerspräche der These. Aber wir sollten nicht unterschätzen, dass es konkurrierende Arbeitsmärkte sind. Wenn die DB Zugführer, aber auch massig LKW-Fahrer sucht, ist es Autokannibalismus.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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  LPP   Volk, Sonstige
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